Weiter Schweigen von Beate Zschäpe
Nun ist die Sommerpause beim NSU-Prozess in München wohl wirklich vorüber. 309 Verhandlungstage hat dieser Prozess inzwischen erlebt. In dieser Woche war Robert Andreasch für uns im Verhandlungssaal dabei.
Nun ist die Sommerpause beim NSU-Prozess in München wohl wirklich vorüber. 309 Verhandlungstage hat dieser Prozess inzwischen erlebt. In dieser Woche war Robert Andreasch für uns im Verhandlungssaal dabei.
Der Wochenauftakt im NSU-Prozess begann quasi wieder einmal voller Misstrauen, bzw. mit der Entscheidung zu einem Befangenheitsantrag der Verteidigung Ralf Wohllebens. Dieser wurde zwar abgelehnt, aber es folgte ein weiterer. Unter anderem darüber sprach Daniel Jörg mit Robert Andreasch vom NSU-Watchblog, der den Prozess in dieser Woche beobachtet hat.
Die Netzwerkstruktur des NSUDer Journalist Robert Andreasch vom NSU-Watchblog sprach mit uns über den Aufbau des NSU-Umfelds als Netzwerk und mögliche Hintermänner, die dem NSU bei der Ausübung seiner Taten geholfen haben könnten.
Fast 200 Prozesstage sind inzwischen wegen des Nationalsozialistischen Untergrund ins Land gegangen. Am Mittwoch und Donnerstag in dieser Woche wurden der 191. und der 192. Prozesstag abgehalten. Robert Andreasch vom NSU-Watchblog hat uns über die neuesten Entwicklungen des Prozesses informiert.
Seit Beginn des Jahres wird im Münchner Oberlandesgericht beim dortigen NSU-Prozess der Nagelbombenanschlag von Köln im Jahr 2004 thematisiert. In der letzten Woche haben nun schon eine Vielzahl von betroffenen Zeuginnen und Zeugen ausgesagt. Es berichtet für uns heute Robert Andreasch vom NSU-Watchblog.
Der bayrische Verfassungsschutz-V-Mann Kai Dalek war ein verdeckter Ermittler des Verfassungsschutzes und kein als V-Mann angeworbener Neonazi. Das ist in dieser Woche beim NSU-Prozess in München ans Licht gekommen. Mehr darüber berichtet Robert Andreasch vom NSU-Watch-Blog im Gespräch mit Daniel Jörg.
Nach einer mehrwöchigen Sommerpause ging vor wenigen Tagen in München der NSU-Prozess weiter. Shanghai Drenger sprach dazu mit Robert Andreasch vom NSU-Watchblog.
Die kurze Pause im Oberlandesgericht in München im dortigen NSU-Prozess ist vorüber und in den letzten Tagen ging es dann auch gleich wieder hoch her. Einmal mehr stand der Verfassungsschutz in Hessen im Blickfeld der Prozessbeteiligten. Robert Andreasch berichtet vom Prozess.
Zwei vielleicht wichtige Zeugen sollten in der vergangenen Woche beim NSU-Prozess in München vernommen werden. Zum einen ein Mann, der während des Attentats auf den Kasseler Internet-Café-Betreiber Halit Yozgat im Laden anwesend war, zum anderen handelte es sich um Mandy S., eine Friseurin aus Schwarzenberg, die dem NSU-Trio die erste Wohnung während ihres Abtauchens besorgt …
Um den NSU-Prozess war es in der vergangenen Woche etwas still geworden. Grund dafür war die Absage zweiter Zeugen, welche im Oberlandesgericht in München vernommen werden sollten. Über die Zwangspause und das aktuelle Geschehen in München sprach Sophia Springer mit Robert Andreasch, der den Prozess für den NSU-Watch-Blog mitverfolgt.
Mehr, als 40 Verhandlungstage sind inzwischen beim Münchner NSU-Prozess abgearbeitet worden.Auch in dieser Woche wurde intensiv ermittelt, gefragt und vielleicht kamen auch in den Zeugenaussagen Erkenntnisse zutage. Shanghai Drenger sprach dazu mit Robert Andreasch