Trotz einem allmählichen Einschwenken auf die Zielgerade dürfte es in dieser Woche im NSU-Prozess nicht langweilig gewesen sein. Die Wohlleben-Verteidiger wollen aus ihrem Mandanten ein „Opfer“ machen, das BKA hält es für möglich, dass Beate Zschäpe aktiver am Bekennervideo beteiligt war als behauptet und die Nebenkläger legen eine Fragenliste an die Hauptangeklagte vor. Fritz Burschel …
In den letzten Tagen ging in München der NSU-Prozess weiter. Dabei wurden wieder Zuegen gehört, die den Prozessbeobachtern schon bekannt sind. Es ging mitunter um die Waffenbeschaffung für das NSU-Trio und um Spendengelder für selbige. Fritz Burschel hat für uns das Geschehen beobachtet.
Obwohl sich die Beweisaufnahme im Münchner NSU-Prozess nach 290 Verhandlungstagen allmählich dem Ende zuneigt, waren die letzten Verhandlungstage offenbar recht interessant, denn es waren nochmals Zeugen geladen, die man dort bereits schonmal gesehen bzw. gehört hatte. Fritz Burschel berichtet über das Geschehen in München.
Nach einer mehrwöchigen Pause wurde ab Dienstag in München der NSU-Prozess fortgesetzt. In den letzten Wochen wurde ja auch außerhalb des Gerichtssaales wieder einiges Ungereimtes entdeckt. Zunächst aber wollen wir Sie wieder anschließen an den aktuellen stand im Oberlandesgericht in München. Der Prozess wird für uns beobachtet von Fritz Burschel. Am kommenden Mittwoch wird Radio …
Im Mai 2013 wurde das Verfahren gegen Beate Zschäpe und weitere mutmaßliche Unterstützer des so genannten „Nationalsozialistischen Untergrunds“ eröffnet. Nun hat der NSU-Prozess bereits in sein drittes Jahr hinter sich und mancher meint, es gehe nun doch auf das Ende des Prozesses zu. Daniel Jörg sprach mit Fritz Burschel, der in München den Prozess für …
Der NSU-Prozess in München erlebte kürzlich seinen 280. Prozesstag. Immernoch sind viele Fragen offen, unter anderem die, woher genau die Tatwaffe des NSU-Trios kam. Darum ging es unter anderem in den vergangenen Tagen im Münchner Oberlandesgericht. Vom Prozess berichtete wieder Fritz Burschel.
Nach einem Befangenheitsantrag gegen den Richter Götzl beim NSU-Prozess durch die Verteidiger des Neonazis Ralf Wohlleben ging dieser nun in dieser Woche weiter. Wir hatten am Montag ja bereits über diesen zum Teil berechtigten Antrag berichtet. Nun gibt es auch wieder Anträge, diesmal allerdings von Seiten der Nebenklage und es sind keine Befangenheits-, sondern Beweisanträge …
Der NSU-Prozess in München war in der vergangenen Woche vergleichsweise ereignisreich. Woran das lag, darüber sprach Shanghai Drenger mit unserem Prozessberichterstatter Fritz Burschel.
Nach einer Osterpause sollte in dieser Woche der NSU-Prozess am Münchner Oberlandesgericht weitergehen. Das ging er auch, aber nicht ganz so, wie sich die Prozessbeteiligten sich das ursprünglich vorgestellt haben. Daniel Jörg sprach Fritz Burschel, unserem Prozessberichterstatter.
Radio LOTTE Weimar berichtet wöchentlich das Neueste vom NSU-Prozess. Diesmal sprach Grit Hasselmann mit Beobachter Fritz Burschel über die Geschehnisse der letzten Verhandlungstage.
Der NSU-Prozess in München ging auch in dieser Woche weiter. Das allerdings nur verkürzt, denn der Dienstag wurde aufgrund eines Befangenheitsantrage als Verhandlungstag abgesagt. Dennoch, der Mittwoch dürfte sich dafür um so interessanter erwiesen haben. Denn da war zum wiederholten mal der V-Mann-Führer des Verfassungsschutz-Spitzels Carsten Szepanski, alias „Piatto“, im Gerichtssaal. Es berichtet Robert Andreasch.
Zeugenberichte vom einzigen missglückten Banküberfall des NSU und wieder ein Befangenheitsantrag waren Merkmale der jüngsten Verhandlungswoche im MÜnchner NSU-Prozess im dortigen Oberlandesgericht. Fritz Burschel berichtet: …
Der Wochenauftakt im NSU-Prozess begann quasi wieder einmal voller Misstrauen, bzw. mit der Entscheidung zu einem Befangenheitsantrag der Verteidigung Ralf Wohllebens. Dieser wurde zwar abgelehnt, aber es folgte ein weiterer. Unter anderem darüber sprach Daniel Jörg mit Robert Andreasch vom NSU-Watchblog, der den Prozess in dieser Woche beobachtet hat.
Im NSU-Prozess in München wurde in diesen Tagen eine Antwortstunde zu Fragen an Beate Zschäpe erwartet. Doch nicht nur das, zunächst wurden im Zeugenstand Ermittler der Staatsanwaltschaft befragt. Worüber, darüber sprach Daniel Jörg mit unserem Prozessbeobachter Fritz Burschel.
Zum Verhandlungsstart in diesem Jahr sollte eigentlich die Befragung Beate Zschäpes weitergeführt werden, bzw. auf deren Antworten gehört werden. Dieser Plan wurde aber dann doch abgeändert. Für uns mit im Gerichtssaal ist Fritz Burschel, Referent für Neonazismus und Ideologien der Ungleichwertigkeit bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung, und eben Berichterstatter für Radio LOTTE Weimar.